Blutleerer Auftritt beschert erste Niederlage der neuen Saioson
Nach dem Pokalaus gegen Niesky ging es für die Eisenbahner an diesem Wochenende im
Heimspiel gegen den SV Liebertwolkwitz wieder um Punkte. Gegen die Gäste aus dem
Leipziger Südosten konnten die Delitzscher zuletzt drei Siege infolge verbuchen. Allerdings
waren die Gastgeber immer noch stark ersatzgeschwächt, einzig Böhlau kehrte nach längerer
Verletzungspause wieder zurück in die Startelf.
Vor 75 Zuschauern begann die Partie denkbar schlecht für die Hausherren. Bereits in der 8.
Minute gingen die Gäste mit der ersten echten Torchance direkt in Führung. Nach einem
Freistoß entwischte Patrick Lehmann seinem Gegenspieler und schob freistehend ein. Fast im
Gegenzug bot sich dem ESV die Riesenchance zum Ausgleich. Spyridon Katsani setzte sich
auf der Außenbahn durch, doch seine Eingabe konnte Maxim Günther aus wenigen Metern
nicht verwerten. Im Anschluss entwickelte sich ein Spiel auf mäßigem Niveau, bei dem beide
Teams Schwierigkeiten hatten, sich klare Torchancen herauszuspielen. Patrick Döhler und
Jonas Gehre versuchten es auf Seite der Gastgeber mit Distanzschüssen, verzogen jedoch
deutlich. So blieb es bis zur Halbzeit bei der knappen, aber nicht unverdienten Führung für
Gäste aus Liebertwolkwitz.
Auch in der zweiten Hälfte taten sich die Delitzscher weiter schwer. In der 68. Minute
probierte es nochmal Gehre nach Vorarbeit von Döhler, doch sein Abschluss geriet zu
unplatziert. In der 70. Minute gelang Liebertwolkwitz dann das vorentscheidende 2:0.
Sebastian De Schultz zog einen Freistoß aus gut 35 Metern direkt auf das Tor, ESV-Torwart
Sven Gedigk konnte den Flatterball nicht entschärfen. Im Anschluss bot sich den Gastgebern
nochmal die Chance zum Anschluss, doch Nico Kottenhahn verpasste den Ball nach Flanke
von Rast knapp. Auf ein weiteres Aufbäumen der Hausherren wartete man vergebens. Im
Gegenteil - in der 88. Minute erzielten die Gäste fast noch das dritte Tor, doch Gedigk hielt
stark gegen Dittrich.
Insgesamt war es eine verdiente Niederlage für die Eisenbahner, die sich deutlich steigern
müssen, um nächste Woche beim Aufsteiger Hartenfels Torgau zu bestehen.
Heimspiel gegen den SV Liebertwolkwitz wieder um Punkte. Gegen die Gäste aus dem
Leipziger Südosten konnten die Delitzscher zuletzt drei Siege infolge verbuchen. Allerdings
waren die Gastgeber immer noch stark ersatzgeschwächt, einzig Böhlau kehrte nach längerer
Verletzungspause wieder zurück in die Startelf.
Vor 75 Zuschauern begann die Partie denkbar schlecht für die Hausherren. Bereits in der 8.
Minute gingen die Gäste mit der ersten echten Torchance direkt in Führung. Nach einem
Freistoß entwischte Patrick Lehmann seinem Gegenspieler und schob freistehend ein. Fast im
Gegenzug bot sich dem ESV die Riesenchance zum Ausgleich. Spyridon Katsani setzte sich
auf der Außenbahn durch, doch seine Eingabe konnte Maxim Günther aus wenigen Metern
nicht verwerten. Im Anschluss entwickelte sich ein Spiel auf mäßigem Niveau, bei dem beide
Teams Schwierigkeiten hatten, sich klare Torchancen herauszuspielen. Patrick Döhler und
Jonas Gehre versuchten es auf Seite der Gastgeber mit Distanzschüssen, verzogen jedoch
deutlich. So blieb es bis zur Halbzeit bei der knappen, aber nicht unverdienten Führung für
Gäste aus Liebertwolkwitz.
Auch in der zweiten Hälfte taten sich die Delitzscher weiter schwer. In der 68. Minute
probierte es nochmal Gehre nach Vorarbeit von Döhler, doch sein Abschluss geriet zu
unplatziert. In der 70. Minute gelang Liebertwolkwitz dann das vorentscheidende 2:0.
Sebastian De Schultz zog einen Freistoß aus gut 35 Metern direkt auf das Tor, ESV-Torwart
Sven Gedigk konnte den Flatterball nicht entschärfen. Im Anschluss bot sich den Gastgebern
nochmal die Chance zum Anschluss, doch Nico Kottenhahn verpasste den Ball nach Flanke
von Rast knapp. Auf ein weiteres Aufbäumen der Hausherren wartete man vergebens. Im
Gegenteil - in der 88. Minute erzielten die Gäste fast noch das dritte Tor, doch Gedigk hielt
stark gegen Dittrich.
Insgesamt war es eine verdiente Niederlage für die Eisenbahner, die sich deutlich steigern
müssen, um nächste Woche beim Aufsteiger Hartenfels Torgau zu bestehen.
es spielten: Gedigk; Böhlau, Kottenhahn, Klingner, Bachmann, Dorn, Gehre (73. Stelzer),
Döhler, Günther, Katsani (85. Heinrich), RastAm Samstag, dem 08.02.2025, bei herrlichem Winterwetter, startete die Delitzscher Wandergruppe mit 31 Teilnehmern in Richtung Zwochau. Teilnehmer dieser Gruppenwanderung waren auch einige Gastwander sowie 11 Wanderfreunde aus Leipzig vom „Allgemeinen Leipziger Wanderverein e.V., Wandergruppe Pleißental“ sowie vom „Verein Leipziger Wanderer e.V., Gruppe Engelsdorfer Füchse“. Wir starteten vom unteren Bahnhof in Delitzsch durch die Elberitzaue vorbei am Wasserturm und PEP- Einkaufszentrum in Richtung Werbeliner See. Auf dem Knappschaftsweg erreichten wir die Zufahrtsstraße zum Werbeliner See. Nach einer kurzen Trinkpause und dem traditionellen Gruppenfoto führte unser Weg durch die renaturierte, ehemalige Tagebaulandschaft zum westlichen Teil des Naturlehrpfades am Grabschützer See. Auf dem Aussichtspunkt „Mottenhügel“ konnten wir die ersten warmen Sonnenstrahlen und einen idyllischen Blick über den Werbeliner See genießen. Interessiert folgten wir den kurzen Ausführungen zum ehemaligen Tagebaubereich Delitzsch-Süd West, u.a. verbunden mit der Umsiedlung von über 400 Bewohnern der damaligen Ortschaften Kattersnaundorf, Grabschütz und Werbelin. Auf dem Naturlehrpfad, entlang des Grabschützer See, konnten wir uns anhand zahlreicher Tafeln über Landschaftsgeschichte, Geologie, Ökologie sowie Flora und Fauna informieren. Das heutige Gelände ist als Naturschutzgebiet gesichert und die abwechslungsreiche Landschaft bietet Lebensraum für geschützte Tier- und Pflanzenarten. Zur Mittagszeit erreichten wir den Zwochauer Landgasthof „Zur Kugel“. Trotz Urlaub, hatte der Wirt und sein Team für uns geöffnet und ein leckeres Mittagessen serviert. Nach einem gemütlichen Aufenthalt traten wir den Rückweg an. Zwischen Zwochauer See und Grabschützer See ging es zurück über den östlichen Teil des Naturlehrpfades. Mit der warmen Mittagssonne im Gesicht erfreuten wir uns an den ersten Frühjahrsboten. Spontan entschieden wir uns, den asphaltierten Weg entlang des Werbeliner Sees zu verlassen und erreichten auf Pfaden vorbei an den Viehkoppeln der Hochlandrinder und aufgeforstetem Gelände wieder den Knappschaftsweg. Mit 21 bzw. 18 km in den Beinen kamen wir wohlbehalten in Delitzsch an. Herzlichen Dank den Organisatoren für diese lehrreiche, schöne Wanderung. Sigrid Spernau / ESV- Delitzsch e.V., Abteilung Wandern
Claus-Dieter Jentsch ist nunmehr seit 30 Jahre Wirt im Stadion der Eisenbahner. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses gratulierten Saskia Stier (Vereinspräsidentin) und Sven Donath (Mitglied des Vorstandes) ganz herzlich und übergaben im Namen des gesamten Vereins einen sehr gut gefüllten Präsentkorb. Auf viele weitere gemeinsame Jahre. Ronny Stahn ESV Delitzsch e.V.

Liebe Wanderfreunde, ab sofort ist der Kauf des SWK 2025 im „Sport & Freizeit Shop“ in Delitzsch, Lindenstraße 2 möglich. Der Preis beträgt 4,-€/Exemplar. Der Sächsische Wanderkalender für 2025 hält erneut eine spannende Mischung aus bekannten und weniger bekannten Wanderzielen parat. Für jeden Anspruch sollte sich das passende Angebot finden lassen, reicht doch die Auswahl von Kurzstrecken mit weniger als 10 km bis zu Touren von mehr als 100 km Länge. Für den, der lieber eher individuell unterwegs ist, gibt es eine Vielzahl an nicht geführten Wanderungen. Die Mehrzahl sind jedoch geführte Wanderungen. Weiterhin wird im Kalender auch Wanderhöhepunkte wie z.B. Verbandswandertag, Sächsischer Wandertag und Landesjugendspiele besonders hingewiesen. Das Team des Sport & Freizeit Shop würde sich natürlich auch freuen, wenn sich die Kalender- Käufer auch für das Angebot im Shop interessieren… Zur Zeit läuft noch der Abverkauf von Artikeln der Marke „Adidas“. Diese Artikel sind z.Zt. deutlich reduziert, da die Marke aus dem Programm genommen wird. (zukünftig PUMA…).